Lightweight IT encompasses flexible, user-driven technologies like robotic process automation (RPA), bring-your-own-device (BYOD) strategies, mobile applications, and no-code/low-code development platforms that operate outside traditional IT infrastructures. Using a case study/case studies, the research will explore how the organization/organizations manage(s) these technologies, addressing key challenges like compliance, security, and scalability. Depending on the organization and your research interests, the focus can be discussed together.

Lightweight IT encompasses flexible, user-driven technologies like robotic process automation (RPA), bring-your-own-device (BYOD) strategies, mobile applications, and no-code/low-code development platforms that operate outside traditional IT infrastructures. This thesis will review and compare literature on governance approaches for these technologies, identifying best practices and challenges. The focus can be on how these tools differ from traditional IT governance or how governance strategies differ between specific lightweight technologies.

IT governance ensures alignment between IT and business strategies, yet, its effectiveness and how it is realized is shaped by contextual factors such as industry, organizational size, and culture. This thesis aims to conduct a literature review to identify and analyze these factors and their influence on IT governance models. Depending on your interests, the topic can be narrowed down to specific contextual factors.

Durch die enorm gestiegene Bedeutung von künstlicher Intelligenz in zahlreichen gesellschaftlichen Bereichen, der Arbeitswelt und immer mehr auch hoch sensiblen Branchen und Unternehmensbereichen, werden negative Effekte und Limitationen von künstlicher Intelligenz zunehmend diskutiert. Dies resultiert auch in regulativen Bestrebungen wie beispielsweise der deutschen KI-Normungsroadmap oder des EU AI Acts auf europäischer Ebene.

Vor diesem Hintergrund stehen Organisationen vor der Herausforderung, interne Regulierung und Richtlinien für den Einsatz von künstlicher Intelligenz zu definieren und KI Governance-Modelle zu implementieren. Durch den aktuellen Hype um generative KI, dem hohes disruptives Potenzial zugesprochen wird und durch besondere Charakteristika und Limitationen von generativer KI, gewinnt KI Governance an Bedeutung.

Im Rahmen dieser Abschlussarbeit soll eine systematische Literaturanalyse durchgeführt werden, um den aktuellen Forschungsstand zum Thema AI Governance im Kontext von GenAI zu analysieren und zu aggregieren. Darauf aufbauend sollen aktuell relevante Forschungsfelder für weitere gezielte Forschung hergeleitet werden.

Durch die enorm gestiegene Bedeutung von künstlicher Intelligenz in zahlreichen gesellschaftlichen Bereichen, der Arbeitswelt und immer mehr hoch sensiblen Branchen und Unternehmensbereichen, werden negative Effekte und Limitationen von künstlicher Intelligenz zunehmend diskutiert. Dies resultiert auch in regulativen Bestrebungen wie beispielsweise der deutschen KI-Normungsroadmap oder des EU AI Acts auf europäischer Ebene.

Vor diesem Hintergrund stehen Organisationen vor der Herausforderung, interne Regulierung und Richtlinien für den Einsatz von (generativer) künstlicher Intelligenz zu definieren und KI Governance-Modelle zu implementieren. Durch den aktuellen Hype um generative KI, dem hohes disruptives Potenzial zugesprochen wird und durch besondere Charakteristika und Limitationen von generativer KI, gewinnt KI Governance an Bedeutung.

Im Rahmen dieser Abschlussarbeit sollen Experteninterviews mit Beschäftigten aus Organisationen durchgeführt werden, die künstliche Intelligenz in der Praxis einsetzen oder den Einsatz planen. Die erhobenen Daten sollen mit qualitativen Methoden strukturiert ausgewertet werden, um herzuleiten, welche Implikationen die steigende Bedeutung von generativer künstlicher Intelligenz für die KI Governance in Organisationen (potenziell) mit sich bringt. Darauf basierend sollen Handlungsempfehlungen für die Praxis und Ansätze für weitere Forschung identifiziert werden.

Die digitale Transformation führt im Gegensatz zu Digitalisierung auf Ebene der gesamten Organisation potenziell zu zahlreichen tiefgreifenden Veränderungen. Die organisationale Identität beschreibt in ihrem Kern, wie eine Organisation sich selbst betrachtet, beispielsweise in Bezug auf Ihre Vision, Mission und ihre Werte im Kontrast zur Corporate Identity, die dafür steht, wie externe Stakeholder die Organisation von außen wahrnehmen.Der organisationalen Identität kommt in organisationalen Veränderungsprozessen potenziell eine zentrale, erfolgskritische Rolle zu, da neue strategische Veränderungen beispielsweise zu einem signifikanten Mismatch mit der organisationalen Identität stehen können.Trotz der hohen Relevanz wurde die Rolle der organisationalen Identität im Kontext der digitalen Transformation nur unzureichend gezielt untersucht.

Im Rahmen dieser Abschlussarbeit soll eine systematische Literaturanalyse durchgeführt werden, um den aktuellen Forschungsstand zum Thema Rolle der organisationalen Identität im Kontext der digitalen Transformation zu analysieren und zu aggregieren. Darauf aufbauend sollen aktuell relevante Forschungsfelder für weitere Forschung zum Thema Rolle der organisationalen Identität im Kontext der digitale Transformation hergeleitet werden.

Die digitale Transformation verändert nicht nur Gesellschaft und Organisationen fundamental, sondern beschäftigt auch die Wissenschaft und insbesondere Information Systems Research in den vergangenen Jahren intensiv.

Trotz der hohen Bedeutung für Wissenschaft und Praxis, sind die Definition und Konzeptualisierung von digitaler Transformtion jedoch nicht einheitlich betrachte Aspekte. Forschung zum Thema digitale Transformation befasst sich häufig mit Teilaspekten der digitalen Transformation oder der digitalen Transformation einzelner Branchen.

Im Rahmen dieser Abschlussarbeit soll deshalb eine systematische Literaturanalyse durchgeführt werden, um den aktuellen Forschungsstand zum Thema Definition und Konzeptualisierung der digitalen Transformation zu analysieren und zu aggregieren. Darauf aufbauend sollen aktuell relevante Forschungsfelder für weitere Forschung zum Thema digitale Transformation hergeleitet werden.

Diese Abschlussarbeit, die in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen erstellt wird, befasst sich mit der Prozessoptimierung bei der Herstellung und Lackierung von Kunststoffteilen. Das Unternehmen produziert Kunststoffrahmen und Taster-Abdeckungen, von denen einige in Sonderfarben lackiert werden. Dabei entstehen an mehreren Punkten der Produktionskette Abfälle: fehlerhafte Spritzgussteile vor der Lackierung, misslungene Lackierungen (z.B. durch Blasenbildung) und Transportbeschädigungen an lackierten Teilen. Die Fehlteile müssen im SAP-System zur Nachproduktion (im entsprechenden Produktionsschritt) nach-gebucht werden, was derzeit händisch erfolgt.

Ziel der Arbeit ist es, zunächst einen Überblick über den Abschreibungsprozess der fehlerhaften Teile im Bestandssystem SAP zu schaffen und anschließend den Prozess zu optimieren. Dabei soll bewertet werden, ob eine Automatisierung in SAP oder per Robotic Process Automation (RPA) sinnvoll ist. Zusätzlich wird eine prototypische Automatisierung per RPA erstellt.